Ausschreibungen

Anlässlich des deutschen Fokus bei der TV Drama Vision Konferenz (27.–28. Januar 2026) und dem Nordic Film Market (28.–30. Januar 2026) bietet die Film- und Medienstiftung NRWProduzent:innen die Gelegenheit, nach Göteborg zu reisen. Die Veranstaltungen sind Teil des Industry-Programms vom Göteborg Film Festival, das vom 23. Januar bis 1. Februar 2026 stattfindet.

Bewerbung bis Freitag, 21. November über dieses Online-Formular.

Neben einer kurzen Begründung für die Teilnahme sollten Interessierte angeben, ob sie bereits ein Projekt in Göteborg eingereicht haben.
Für ausgewählte Produzent:innen werden bis zu drei Hotelübernachtungen übernommen. Die An- und Abreise wird selbst organisiert und nicht bezuschusst. Zudem erhalten die Delegationsteilnehmenden eine Akkreditierung für den Nordic Film Market oder die TV Drama Vision Konferenz. Wenn eine Kombi-Akkreditierung gewünscht ist, sollte dies explizit in der Bewerbung begründet werden.

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Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat einen neuen Förderaufruf zur Games-Förderung veröffentlicht. Der bisherige Teilantragstopp wird aufgehoben, und die Unterscheidung nach Projektgrößen entfällt. Zudem wurde der maximale Zuschuss pro Projekt vervierfacht und beträgt nun bis zu 8 Millionen Euro.

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Künstler:innen, Ensembles, Labels, Managements, Promoter:innen, Journalist:innen, Festivalorganisator:innen, Rundfunkanstalten und Musikvermittler:innen aus dem In- und Ausland können sich für den Deutschen Jazzpreis 2026 bewerben. Einreichungen sind in elf Kategorien möglich. Das Bewerbungsformular steht bis zum 30. November 2025 über die Website des Deutschen Jazzpreises zur Verfügung.

Neben den regulären Kategorien vergibt die Jury weitere elf kuratierte Auszeichnungen. Die Jury, die im kommenden Jahr bekannt gegeben wird, entscheidet, welche Beiträge bei der Preisverleihung am 25. April 2026 in Bremen im Rahmen der jazzahead! ausgezeichnet werden.

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Du hast dein eigenes Unternehmen in der Medienbranche in NRW gegründet oder stehst kurz davor? Ob Film, Games, XR, Agentur oder Social Media: MGZstart bietet dir die Förderung, die du für deinen nächsten Schritt brauchst. Ein Jahr lang begleitet das Mediengründerzentrum NRW dich auf deinem Weg zum erfolgreichen Unternehmensstart – mit 12.000 Euro Startkapital, praxisnahen Seminaren und Coachings sowie einem starken Netzwerk erfahrener Medienprofis. So kannst du dich ganz auf das konzentrieren, was zählt: deine Gründungsidee und ihre Umsetzung.

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Die Kölner Kultur- und Kreativwirtschaft gestaltet ihren digitalen und ökologischen Wandel auf vielfältige Weise. KölnBusiness unterstützt dabei mit dreimal 10.000 Euro Förderung für alle elf Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft.

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Mit ImPulsRuhr fördert die Krupp-Stiftung neue, innovative Projekte im Ruhrgebiet, die den regionalen Wandel aktiv gestalten. Insgesamt stehen 1,5 Mio. Euro in zwei Ausschreibungsrunden zur Verfügung.

Antragsfrist Runde I: 5.12.2025
Antragsfrist Runde II: 18.09.2026

Wer kann sich bewerben?
Gemeinnützige Organisationen, Vereine und öffentliche Einrichtungen mit Sitz im Ruhrgebiet.
Kooperationsprojekte sind willkommen.

Förderung
1.000 – 20.000 Euro, Kooperationsprojekte bis 30.000 Euro
Laufzeit: max. 24 Monate
ausschließlich neue Projekte

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Das Förderprogramm „Unternehmen Revier“ unterstützt die wirtschaftliche und strukturelle Transformation des Rheinischen Reviers. Gefördert werden innovative Projektideen mit einem Zuschuss von bis zu 100.000 Euro, die zur Zukunftsgestaltung der Region beitragen. Im Fokus stehen dabei Vorhaben aus den Themenfeldern Digitalisierung, nachhaltiges Wirtschaften, resiliente Gestaltung des Standortes sowie Zukunftsraum Rheinisches Revier. Der Förderzeitraum erstreckt sich vom 1. April 2026 bis zum 30. April 2027.

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Vom 9. bis 13. Juni 2026 veranstaltet die Europäische Kommission die dritte Ausgabe des New European Bauhaus Festivals in Brüssel und ist dafür auf der Suche nach Mitgestalter:innen. Eine Bewerbung als Satelliten-Event ist bis zum 31. Dezember 2025 möglich.

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Um Kommunen auf ihrem Weg zu einer klimaschonenden Kreislaufwirtschaft zu unterstützen, startet das Umweltministerium NRW die vierte Einreichungsrunde des Förderaufrufs „Circular Economy – CircularCities.NRW“. Projektskizzen können bis zum 15. Januar 2026 eingereicht werden.

Der Schwerpunkt der Förderung liegt auf den Bereichen Wieder- und Weiterverwendung von Produkten und Materialien, Reparatur sowie ressourcenschonende Geschäftsmodelle. Gefördert werden Innovationen, Investitionen, Aktivierungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen sowie die Einstellung von Circular-Economy-Beauftragten in Kommunen.

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Der bundesweite Gründungswettbewerb start2grow unterstützt Gründer:innen und Start-ups mit innovativen und technologischen Geschäftsmodellen, die beispielsweise den Prozess der Digitalisierung oder Dekarbonisierung vorantreiben. Alle Teilnehmenden werden von erfahrenen Coaches begleitet und profitieren von Fachwissen, Netzwerken und vielfältigen Events. Am Ende des Wettbewerbs winken Geldpreise im Gesamtwert von 94.000 Euro.

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Im Bereich Allgemeine Projektförderung können Kulturschaffende zwei Mal im Jahr Fördergelder für Projekte aus allen künstlerischen Sparten beantragen, für Bildende und Darstellende Kunst, Literatur, Musik, Tanz, Film, Fotografie, Architektur oder Neue Medien.

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Ab sofort können sich Künstler:innen und Kulturschaffende aus den Creative Europe-Ländern für die Förderung individueller Mobilität bewerben. Die Ausschreibung läuft bis zum 30. April 2026.

Gefördert werden Einzelpersonen oder Gruppen bis zu 5 Personen ab 18 Jahren aus den Bereichen Architektur, Kulturerbe, Design, Mode, Literatur, Musik, darstellende und bildende Kunst. Voraussetzung ist der Wohnsitz in einem Creative Europe-Land, einschließlich Überseegebieten.

Die Förderung umfasst unter anderem:

• Tagespauschale: 85 € pro Projekttag
• Reisekosten: 400 € bzw. 800 € je nach Distanz
• Zusätzliche Förderungen für Green Mobility, Familie, Visa, Barrierefreiheit und weitere Aspekte

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Der Weg von der Idee bis zum fertigen Produkt kostet junge Unternehmen viel Zeit und Geld. Land und EU fördern junge Gründungsteams deshalb mit einem neuen Angebot bei der Entwicklung digitaler und nachhaltiger Produkte mit Go-to-Market Gutscheinen.

Mit dem Go-to-Market Gutschein erhalten Gründer:innen aus Nordrhein-Westfalen Unterstützung dabei, digitale Prototypen zu entwickeln und unter realen Marktbedingungen zu testen. Neben Dienstleistungen, die direkt mit der Entwicklung von Prototypen verbunden sind, werden auch die Anschaffung von Vorprodukten einschließlich Lizenzgebühren sowie Coachings und Mentorings in Gesamthöhe von bis zu 50.000 Euro gefördert. Die Mittel dafür stammen aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie der Ko-Finanzierung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Projektanträge werden nach Eingang chronologisch bearbeitet und können zunächst bis zum 31. Oktober 2026 bei der Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) abgegeben werden.

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